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Altersweitsichtigkeit / Presbyopie
Was ist Alterssichtigkeit?
Altersweitsichtigkeit ist ein natürlicher Alterungsprozess des Auges, bei dem die Augenlinse zunehmend unflexibler wird. Die Folge: Sie sehen in der Nähe unscharf. Alterssichtigkeit kann jedoch auch dauerhaft mit dem Augenlasern oder einem Linsentausch, anstatt einer Lesebrille korrigiert werden.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Altersweitsichtigkeit ist keine Erkrankung, sondern eine natürliche Veränderung des Auges im Laufe des Lebens.
- Presbyopie: Alterssichtige sehen in der Ferne scharf und in der Nähe unscharf.
- Ursache: Die Augenlinse wird zunehmend unflexibler, sodass sie nicht mehr korrekt auf die Nähe eingestellt werden kann (Akkommodation).
- Bei Kurzsichtigen kann sich Alterssichtigkeit unter Umständen ausgleichen.
- Wird in plus Dioptrien (z.B. +3 dpt.) angegeben.
- Die modernen Lösungen bei Alterssichtigkeit sind Multifokallinsen und Augenlasern
Altersweitsichtigkeit lasern: Presbyopie korrigieren
Alterssichtigkeit – auch Altersweitsichtigkeit oder Presbyopie (altgriechisch für „Altes Auge“) – ist keine Augenerkrankung, sondern ein natürlicher Alterungsprozess der Augenlinse, der bei jedem Menschen meist ab dem 40. Lebensjahr einsetzt. Mit dem Alter wird die Augenlinse zunehmend härter und somit unflexibler. Die Folge: Das Auge kann im Nahbereich nicht mehr so gut „scharf stellen“, der Bereich für scharfe Sicht verschiebt sich immer weiter in die Ferne – besonders das Lesen fällt immer schwerer. Viele alterssichtige Menschen halten daher ein Buch, das Smartphone oder Preisschilder instinktiv weiter von sich weg, um diese besser lesen zu können.
Ebenso wie bei einer Weitsichtigkeit verschiebt sich der Brennpunkt für scharfes Sehen auch bei der Alterssichtigkeit hinter die Netzhaut. Jedoch handelt es sich nicht um eine Fehlsichtigkeit, die auf einen Brechungsfehler des Auges, sondern um den fortschreitenden, altersbedingten Verlust der Nahanpassungsfähigkeit des Auges mittels Akkommodation (Anpassung der Brechkraft des Auges).
Neben der Lesebrille oder Gleitsichtbrille kann Altersweitsichtigkeit / Presbyopie auch langfristig durch eine Augenlaser-Behandlung oder einem Linsentausch mit einer Multifokallinse korrigiert werden.
Symptome Altersweitsichtigkeit
Welche Symptome haben Alterssichtige?
In der Regel zeigen sich erste Symptome der Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) erst ab dem 40. bis 45. Lebensjahr. Da sich Alterssichtigkeit langsam und fortschreitend entwickelt, fallen Symptome zunächst nicht sehr stark und eher bei Dämmerung und Müdigkeit auf.
Anzeichen für Alterssichtigkeit können sein:
- Anstrengung beim Lesen
- Verschwommene Sicht
- Kopf- und Augenschmerzen, sowie dumpfes Druckgefühl
Bei bereits Weitsichtigen macht sich der Prozess der Altersweitsichtigkeit früher bemerkbar als bei Normalsichtigen (im Alter zwischen 35. und 45. Lebensjahren).
Mit fortschreitender Verhärtung der Linse wird das scharfe Sehen in der Nähe immer schwieriger – Texte und Konturen verschwimmen zunehmend. Betroffene halten zu lesende Text immer weiter von sich weg. Jedoch reicht die Armlänge irgendwann nicht mehr aus, sodass das Lesen ohne Lesebrille unmöglich wird.
Diagnose: Sehtest
Wie wird Altersweitsichtigkeit / Presbyopie festgestellt?
Alterssichtigkeit (Presbyopie) wird durch verschiedene Sehtests festgestellt – oder direkt zu unserem Online-Sehtest. Generell gilt: Sollten Sie ab dem 40. Lebensjahr Sehprobleme bemerken, sollten sie sich augenärztlich untersuchen lassen, um Augenerkrankungen auszuschließen. Auch ohne Symptome sind regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen (z.B. mit der OCT – Optischen Kohärenztomografie) sinnvoll, da Sie selbst viele Augenerkrankungen erst in fortgeschrittenem Stadium bemerken. Bereits entstandene Schäden können dann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Dies gilt jedoch nicht für die Alterssichtigkeit.
Ihre Augen können durch verschiedene Sehtests auf Altersweitsichtigkeit getestet werden:
Sehproben-Tafeln
Mit Hilfe der Sehproben-Tafeln lässt sich eine sowohl eine Weitsichtigkeit, als auch Altersweitsichtigkeit feststellen. Von den Tafeln müssen Sie Zahlen- und / oder Buchstabenreihen vorlesen. Diese sind in schwarzer Schrift auf weißem Untergrund in verschiedenen Größen abgebildet. Dabei wird jedes Auge nacheinander einzeln getestet – z.B. durch das Zuhalten mit einer Hand.
Mit der Sehproben-Tafel können Sie Ihre Augen auch bequem von zu Hause testen. Nutzen Sie dafür den Lasermed-Online Sehtest für Alterssichtigkeit. Dieser kann erste Hinweise auf eine Altersweitsichtigkeit liefern, ersetzt jedoch keinen Sehtest bei einem Augenarzt oder Augenoptiker.
Phoropter
Der Phoropter ist eine augenoptische Apparatur, mit der die subjektive Refraktion bestimmt wird. Mit diesem Test kann die bestmögliche Sehschärfe für alle Distanzen bestimmt werden. Ebenso wie bei den Sehproben-Tafeln müssen Sie auch hier wieder Zahlen- und Buchstaben-Reihen erkennen. Jedoch können dabei durch den Apparat verschiedene Korrekturgläser eingestellt werden – in etwa wie eine große verstellbare Brille. So kann geprüft werden mit welchem Glas – also welche Sehstärkenkorrektur in Dioptrien – Sie scharf sehen können. Alternative kann anstelle des Phoropters auch eine Messbrille mit verschiedenen Gläsern verwendet werden.
Refraktometer
Der Refraktometer ist ein Messgerät zur objektiven Refraktionsbestimmung. Das bedeutet, dass die Lichtbrechung in Ihrem Auge durch das Gerät gemessen wird, ohne dass Sie dabei etwas tun müssen – Sie schauen lediglich durch ein optisches System im Messgerät. Der Refraktometer schickt dabei Lichtstrahlen in Ihr Auge und berechnet aufgrund der Brechung des Lichts im Auge dessen Brechkraft. Das Ergebnis zeigt mit welcher Korrektur in Dioptrien Sie zum Beispiel mit einer Brille scharf sehen können. Mit dem Refraktometer kann zudem auch das Risiko erfasst werden, mit dem Sie ein Schielen entwickeln könnten.
Damit Ihre Brille und / oder Lesebrille für Sie individuell perfekt angefertigt werden kann, ist eine professionelle Messung bei einem Experten essentiell. Vereinbaren Sie gerne einen Termin in einem unserer Augenzentren.
Alternativ kann Altersweitsichtigkeit auch mit einer Augenlaser-Behandlung oder dem Linsentausch mit einer Multifokallinse korrigiert werden. Gerne beraten wir Sie dazu. Kostenfrei und unverbindlich – vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.
Ursachen und Formen der Presbyopie
Welche Ursachen hat Alterssichtigkeit?
Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) ist ein natürlicher Alterungsprozess der Augenlinse, bei dem diese zunehmend verhärtet. Somit ist Presbyopie nicht erblich bedingt und kann auch nicht dadurch verzögert werden, dass Sie möglichst früh eine Brille tragen. Darüber hinaus kann Alterssichtigkeit auch nicht durch spezielle Maßnahmen, wie zum Beispiel das Augentraining aufgehalten oder behoben werden.
Akkommodation
Akkommodation beschreibt die Nahanpassungsfähigkeit des Auges, man spricht auch von einer dynamischen Anpassung der Brechkraft des Auges.
Bei der Akkommodation verändert sich die Form der Augenlinse, sodass das normalsichtige Auge sich auf Objekte in verschiedenen Entfernungen „scharf stellen“ kann. Dies passiert jedoch unwillkürlich und automatisch. Auch wenn die Augenlinse durch die inneren Augenmuskeln (Ziliarmuskeln) eingestellt wird, ist diese „Muskelarbeit“ für Normalsichtige nicht anstrengend. Anders sieht es bei einer Hornhautverkrümmung aus.
- Sehen in der Ferne: Die Ziliarmuskeln spannen sich an und strecken die Augenlinse. Die Linse wird flacher.
- Sehen in der Nähe: Die Ziliarmuskeln entspannten und die Linse wird kugelförmiger.
Durch die Akkommodation der Linse kommen die in das Auge einfallenden Lichtstrahlen bei Normalsichtigen in allen Entfernungen in einem scharfen Brennpunkt auf der Netzhaut an – Sie sehen scharf.
Veränderung der Linse
Während die Augenlinse nach unserer Geburt noch sehr elastisch ist, verändert sie sich über die Jahre immer weiter: Das Gewebe der Linse wird dichter und die Linse somit härter und dicker. Die Folge: Sie kann sich bei der Akkommodation nicht mehr richtig verformen und bündelt das in das Auge einfallende Licht nicht mehr korrekt.
Akkommodation im Alter
Mit zunehmendem Alter (ab circa dem 40. Lebensjahren) funktioniert somit die Akkommodation – also das „Scharfstellen“ des Auges nicht mehr richtig. Dies liegt daran, dass die zunehmend härter werdende Linse nicht mehr flexibel genug ist, um scharf auf die Nähe eingestellt zu werden. Altersweitsichtigkeit ist somit keine Augenerkrankung, sondern ein altersbedingter Funktionsverlust der Akkommodation. Das Auge ist zwar in der Ferne noch normalsichtig, doch die Sicht in der Nähe verschlechtert sich zunehmend.
So kann sich die Fähigkeit des Auges zur Naheinstellung mit einem Alter von 65. Lebensjahren zum Beispiel auf bis zu zwei Meter in die Ferne verschieben. Um ein Buch, den Kassenbon oder Beipackzettel weit weg genug weghalten zu können, sind irgendwann wortwörtlich die Arme zu kurz – eine Lesebrille ist notwendig.
Lesebrille & Gleitsichtbrille oder Augenlasern
Wie lässt sich Altersweitsichtigkeit korrigieren?
Üblicher Weise wird Alterssichtigkeit (Presbyopie) durch eine Lesebrille korrigiert. Dabei kommen Sammellinsen mit einem positiven Brechwert – gemessen in Dioptrien (kurz dpt.) – zu Einsatz: Das Plusglas. Auf dem Brillenpass wird die Alterssichtigkeit als Addition (add) angegeben.
Die Plusgläser sind konvex: Sie sind in der Mitte dicker als am Rand und verschieben den zu weit hinten liegenden Brennpunkt für scharfes Sehen wieder nach vorne: Das einfallende Licht wird wieder so gebrochen, dass es z.B. beim Lesen direkt auf der Netzhaut ankommt.
Die benötigte Dioptrienzahl zur Korrektur mit der Lesebrille nimmt mit den Lebensjahren immer weiter zu, da Altersweitsichtigkeit eine fortschreitende Veränderung der Augenlinse ist – in der Regel etwa um +0,75 Dioptrien alle fünf Jahre (hierbei handelt es sich um einen Orientierungswert).
Bei bereits Weitsichtigen wird die Dioptrienzahl der Alterssichtigkeit mit den Dioptrien der bestehenden Weitsichtigkeit addiert (z.B. +2 dpt. + 1,5 dpt = +3,5 dpt.). Bei Kurzsichtigen können sich die bestehende Kurzsichtigkeit und die Altersweitsichtigkeit ausgleichen (z.B. -3 dpt. +3 dpt. = 0 dpt.), sodass sich eine Lesebrille unter Umständen erübrigen kann.
Die meisten Menschen ab 45. benötigen jedoch sowohl eine Brille für die Ferne als auch eine Lesebrille für die Nähe. Da das ständige Auf und Ab zum Wechsel der Brille oft als nervig empfunden wird, kann auch eine Bifokal-Brille oder Gleitsichtbrille eine Lösung sein.
Lesebrille, Bifokal-Brille oder Gleitsichtbrille
Die klassische Lesebrille, wird wie der Name bereits sagt ausschließlich beim Lesen getragen. Da die meisten alterssichtigen Menschen auch in der Ferne unscharf sehen, muss die Brille im Alltag somit oft gewechselt werden.
In einer Bifokal-Brille werden sozusagen beide Brillen vereint, indem der obere Glasbereich für die Ferne und der untere Bereich für die Nähe eingestellt wird. Jedoch ist im Glas eine sichtbare Kante zu erkennen, dessen abrupter Übergang oft als störend empfunden wird.
Bei einer Gleitsichtbrille sind diese beiden verschiedenen Glasbereiche immer noch vorhanden, jedoch wird das Brillenglas so geschliffen, dass die beiden Bereiche ineinander übergehen. Somit können Alterssichtige mit dieser Brille auch in mittleren Bereichen noch scharf sehen – z.B. bei der Computer-Arbeit. Allerdings bedarf eine Gleitsichtbrille einige Zeit an Eingewöhnung, bis das „neue Sehen“ alltäglich wird. Viele Gleitsichtbrillenträger klagen in dieser Zeit über Schwindel und Kopfschmerzen oder haben das Gefühl, dass sich der Boden zum Rand des Gesichtsfelds zu wölben scheint. Auch das Treppensteigen oder Autofahren kann mit der neuen Brille zunächst verunsichern.
Augenlasern oder Linsentausch
Die moderne Lösungen zu Sehhilfen wie der Brille oder Kontaktlinse sind das Augenlasern oder Premiumlinsen. Durch eine kurze und schmerzfreie Behandlung können Sie langfristig auf Ihre Sehhilfe verzichten. Augenärzte empfehlen das Augen lasern besonders Menschen, die aufgrund Ihrer Brille oder der Kontaktlinsen Kopfschmerzen, Augenschmerzen oder -entzündungen bekommen, da diese in den meisten Fällen von den Sehhilfen hervorgerufen werden.
Wir beraten Sie hierzu gerne in einem persönlichen Gespräch. Kostenfrei und unverbindlich.
Unterschied zu Kurz- und Weitsichtigkeit
Was ist der Unterschied zwischen Alterssichtigkeit und Weit- und Kurzsichtigkeit?
Kurzsichtigkeit (Myopie)
- Der Augapfel ist zu lang, der Brennpunkt für scharfes Sehen liegt vor der Netzhaut.
- Scharf Sicht in der Nähe, unscharfe Sicht in der Ferne.
- Kurzsichtigkeit wird in Minusdioptrien angegeben (z.B. -1,5 dpt.).
- Kurzsichtige haben gegenüber Normal- und Weitsichtigen einen Vorteil: Manchmal wird die Alterssichtigkeit durch die bestehende Kurzsichtigkeit zum Teil ausgeglichen. Die Folge: Kurzsichtige benötigen im Alter seltener eine Lesebrille als Normal- und Weitsichtige.
Weitsichtigkeit (Hyperopie)
- Der Augapfel ist zu kurz, der Brennpunkt für scharfes Sehen liegt hinter der Netzhaut.
- Scharfe Sicht in der Ferne, unscharfe Sicht in der Nähe.
- Weitsichtigkeit wird in Plusdioptrien angegeben (z.B. +2 dpt.).
- Bereits Weitsichtige benötigen im Gegensatz zu Normalsichtigen und Kurzsichtigen früher eine Lesebrille (ab 35. – 45. Lebensjahren). Durch die Alterssichtigkeit können Weitsichtige später auch in der Ferne nicht mehr scharf sehen.
Alterssichtigkeit / Altersweitsichtigkeit (Presbyopie)
- Die Augenlinse wird unflexibler, das Auge kann sich immer schlechter auf die Nähe einstellen. Der Brennpunkt für scharfes Sehen liegt hinter der Netzhaut.
- Scharfe Sicht in der Ferne, unscharfe Sicht in der Nähe.
- Alterssichtigkeit in Plusdioptrien angegeben (z.B. +2 dpt.).
- Alterssichtigkeit ist fortschreitend, sodass sich der Bereich für scharfes Sehen immer weiter in die Ferne verschiebt.
Risiken von Alterssichtigkeit
Gibt es Risiken bei Alterssichtigkeit / Presbyopie?
Altersweitsichtigkeit ist keine Erkrankung der Augen, sondern eine natürliche, altersbedingte Veränderung der Augenlinse. Auch wenn es sich dabei um eine fortschreitende Veränderung handelt, wird lediglich die Sicht immer unschärfer. Sie können daran jedoch nicht erblinden.
Jedoch steigt im Laufe des Lebens das Risiko für Augenerkrankungen im Allgemeinen. Besonders der Grüne Star (Glaukom) und die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) gehören zu den an den weitesten verbreiteten Volkskrankheiten weltweit. Beides sind Augenerkrankungen, die oft erst bemerkt werden, wenn sie bereits in einem fortgeschrittenen Stadium sind. Da bereits entstandene Schäden jedoch nicht mehr rückgängig gemacht werden können, ist eine frühzeitige Erkennung und eine rechtzeitige Behandlung entscheidend. Dementsprechend wichtig sind regelmäßige Vorsorge Untersuchungen bei Ihrem Augenarzt. In den Lasermed MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) werden diese mit modernster Technik durchgeführt: Der OCT – Optischen Kohärenztomografie. Einen Vorsorge können Sie via Online-Termin oder unter 030 555 753 115 vereinbaren.
Wir beraten Sie gern, wenn Sie Fragen zu Ihrer Fehlsichtigkeit oder unseren Angeboten haben!
Dr. Pahlitzsch ist einer der führenden Augenspezialisten für Augenlaser- und Linsenbehandlungen in Deutschland. Vertrauen Sie auf über 150.000 Augenlaser- und Linsenbehandlungen
Dr. med. Thomas Pahlitzsch, Geschäftsführer
Fehlsichtigkeit korrigieren
Behandlungsmöglichkeiten
Augenlasern
PRESBYOND
Augenlasern gegen Alterssichtigkeit
schmerzfreie Behandlung
Korrektur von Alterssichtigkeit inklusive bestehender Fehlsichtigkeit und Hornhautverkrümmung
Linsenbehandlung
Multifokallinse
Einsatz einer Multifokallinse
kein Grauer Star im Alter
Korrektur von Alterssichtigkeit inklusive bestehender Fehlsichtigkeit und Hornhautverkrümmung
Augenlasern bei Alterssichtigkeit
PRESBYOND
Augenlasern gegen Alterssichtigkeit
schmerzfreie Behandlung
Korrektur von Alterssichtigkeit inklusive bestehender Fehlsichtigkeit und Hornhautverkrümmung
Linsenbehandlung
im Alter mit
Multifokallinse
Einsatz einer Multifokallinse
kein Grauer Star im Alter
Korrektur von Alterssichtigkeit inklusive bestehender Fehlsichtigkeit und Hornhautverkrümmung