„Es ist ein kleines Wunder. “ – Alexanders Augenlaser-Erfahrung

29.04.2021

Alexander F. erzählt von seinen Augenlaser Behandlung mit der Femto-Lasik  bei Lasermed

Meine Augenlaserbehandlung war ein tiefgreifender Gewinn

Schon am nächsten Morgen nach der Femto-LASIK, fällt einem auf, dass man ohne Brille klarsieht! Durch diese gewonnene Freiheit wird mir klar, was für ein tiefgreifender Gewinn aus der OP entsteht.

Was war der Grund für eine Augenlaser Behandlung?

Auch wenn man sich an das Tragen der Brille gewöhnt, man übersieht, was es mit der Selbstwahrnehmung und dem Körpergefühl macht. Über viele Jahre ist man auf ein Stück Plastik im Gesicht angewiesen ist, um zu funktionieren. Ohne Brille, bei hoher Dioptrienzahl meiner Kurzsichtigkeit, so wie bei mir, ist man vollkommen aufgeschmissen.

Die Brille oder die Linsen sind zwar ein kleines Hindernis, aber ein ständig präsentes. Ich wollte meine Augen lasern lassen, um mich wieder intakt zu fühlen und mich auf meinen Körper verlassen zu können. Da ich meine Kontaktlinsen nicht mehr vertrug, bot sich die Corona-Zeit im Homeoffice als gute Gelegenheit an, mich um die Gesundheit meiner Augen zu kümmern und einige Tage in Ruhe zu Hause zu verbringen.

Nach einer umfassenden Internet-Recherche entschied ich mich für Lasermed und entschloss mich dazu, die Augenlaserbehandlung jetzt endlich in Angriff zu nehmen!

Der Tag der Behandlung

Angst hatte ich keine, aber ich habe damit gerechnet, dass der Eingriff und die direkte Folgezeit unangenehm werden könnten. Um ehrlich zu sein, ist das auch so, aber bei weitem kein Drama! Es ist tatsächlich ein kleines Wunder, dass ein Problem, dass so viele Menschen so lange zurückgehalten hat, in gerade einmal 24 Stunden fast spurlos beseitigt werden kann.

Die Veränderung ist zunächst subtil. Man sieht so gut wie mit einer Brille und in den ersten Tagen fällt einem nur gelegentlich ein, dass man gar keine Brille trägt! Das lässt einen schmunzeln.

Aber wenn man die durch die Augenlaser Behandlung gewonnene Freiheit auf die kommenden Jahre und Jahrzehnte hochrechnet und an all die kleinen Situationen denkt, in denen Brille oder Linsen genervt hätten – dann ist klar, was für ein tiefgreifender Gewinn aus dieser OP entsteht

– Alexander F.